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23-Jähriger erleidet lebensgefährliche Stichverletzung

Jägerstr. - 12.11.2016

Ein 20-Jähriger steht im Verdacht, am Samstag,
12.11.2016, gegen 10:15 Uhr, im Bereich des Georgengartens
(Nordstadt) einem 23-Jährigen eine lebensgefährliche Stichverletzung
beigebracht zu haben. Staatsanwaltschaft und Polizei ermitteln nun
wegen eines versuchten Tötungsdeliktes.

Ersten Erkenntnissen zufolge hatten sich der 23-Jährige gemeinsam
mit einem Freund (20 Jahre alt) heute Morgen im Bereich des
Georgengartens - Höhe Jägerstraße - aufgehalten, als der
Tatverdächtige auf die sie zukam und ansprach. Im Rahmen von
Streitigkeiten, zog der 20-Jährige plötzlich ein Messer, bedrohte die
beiden damit, verlangte Geld und Handy und stach dann völlig
unvermittelt auf den 23-Jährigen ein. Das Opfer und sein Freund
rannten - gefolgt von dem mutmaßlichen Täter - in Richtung Lodyweg
davon. Hier brach der 23-Jährige zusammen. Zeugen, die auf die
Situation aufmerksam geworden waren, verständigten die Rettungskräfte
und hielten den Tatverdächtigen bis zum Eintreffen der Polizei fest.
Bei dem Angriff erlitt der junge Mann eine Stichverletzung im
Brustbereich. Er kam mit einem Rettungswagen in eine Klinik.
Medizinische Untersuchungen ergaben, dass die Verletzung
lebensgefährlich ist - der 23-Jährige musste notoperiert werden. Der
mutmaßliche Täter soll einem Haftrichter vorgeführt werden. Die
Ermittlungen dauern an./st




Sie erreichen mich heute noch bis 17:15 Uhr in der Pressestelle oder
am morgigen Sonntag ab 10:00 Uhr.

Polizeidirektion Hannover
Martina Stern
Telefon: 0511 - 109 - 1045
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