Langenhagen: Überfälle auf Schnellrestaurant und Hotel - Die Polizei sucht Zeugen
Brüsseler Str. - 09.11.2017In der Nacht zu heute, 09.11.2017, hat es einen
versuchten Raub auf ein Schnellrestaurant an der
Brüsseler Straße
sowie einen Raubüberfall auf ein Hotel an der Walsroder Straße
gegeben. Dort haben die drei Täter Geld erbeutet.
Bisherigen Ermittlungen zufolge hatten zwei maskierte Männer mit
Pistole, sowie ein ebenfalls maskierter, jedoch unbewaffneter
weiterer Täter gegen 00:15 Uhr das Fast-Food-Restaurant betreten. Sie
bedrohten die zwei anwesenden Reinigungskräfte mit den Waffen. Als
die Frauen nicht reagierten, flüchteten die erfolglosen Räuber. Die
beiden Damen beschreiben alle drei Männer als zirka 1,75 bis 1,80
Meter groß und schlank bis normal gebaut. Einer war mit einer
schwarzen Sporthose und weinroter Jacke bekleidet, ein weiterer trug
eine schwarze Hose und eine helle Kapuzenjacke, der dritte Gesuchte
eine grüne Hose sowie eine dunkelgrüne Jacke.
Kurz vor 02:00 Uhr wurde ein 31-jähriger Hotelangestellter an der
Walsroder Straße Opfer eines weiteren Überfalls. Zunächst waren zwei
Männer auf den Rezeptionisten zugekommen, hatten ihm eine Schusswaffe
gezeigt und die Herausgabe von Geld verlangt. Während der 31-Jährige
der Forderung nachkam, betrat noch ein dritter Komplize das Hotel,
bevor das Trio mit seiner Beute flüchtete.
Die drei Gesuchten werden als zirka 20 bis 30 Jahre alt, und etwa
1,70 bis 1,80 Meter groß beschrieben. Zwei der drei Täter sind
schlank bis normalgewichtig, einer etwas kräftiger gebaut. Einer von
ihnen hatte dunkle Augen, und war mit einer hellen Kapuzenjacke
bekleidet. Er sprach akzentfrei deutsch. Der zweite Unbekannte, er
war maskiert und trug eine Sonnenbrille, hatte eine weiße Sweatjacke
mit orange-rötlichen Schriftzeichen an. Der korpulentere Mittäter
trug eine helle Kapuzenjacke.
Die Kripo hat die Untersuchungen zu beiden Fällen aufgenommen und
geht nach derzeitigem Ermittlungsstand von einem Zusammenhang
zwischen den Taten aus.
Zeugen, die Hinweise zu den Räubern geben können, werden gebeten,
sich unter der Rufnummer 0511 109-5555 mit dem Kriminaldauerdienst in
Verbindung zu setzen. /pfe, has
Rückfragen bitte an:
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Kathrin Pfeiffer
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